im neuen Format
Autor: newsgen
JANA WISNIEWSKI: inter-netart-witch
Freitag, 31. Mai 2024, 19:00 Uhr
Lesung + Videogroßprojektionen
Eine Abrechnung mit dem Lockdown?
Oder das Lebensgefühl aller Künstler:innen just as usual, nur akut?
Im Anschluss
Auch in dieser Phase produziert, jetzt als Wiederaufführung und Dokumentation:
GRAF+ZYX:
THE MYSTICAL HOUSE OF CHROMECAST
RGB[G]
360-Grad-Screening
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NEU IM NETZ:
https://archiv.grafzyx.foundation
Schon Jahrzehnte vor Gründung der GrafZyxFoundation haben uns viele Künstlerkolleg:innen für Ausstellungen und Präsentationen Arbeiten zur Verfügung gestellt, die es definitiv wert sind, wieder einmal in Erinnerung gerufen zu werden.
Insbesondere könnte sich ein Blick in die spannende Pionierphase der medienübergreifenden Kunstproduktion österreichischer Künstler:innen in den 1980-ern und frühen 1990-ern lohnen. Zahlreiche Links führen zu vielen Videoarbeiten, Dokumentationen und Websites aus unserer kunstvermittelnden Tätigkeit:
ABOUT: Österreich hinkt immer hinterher, oder?
Aber wirklich nicht, ganz im Gegenteil – na ja, zumindest in der bildenden Kunst wurde immer wieder von hier aus – auch im internationalen Vergleich sehr früh – radikal-innovativer Einfluss auf die weltweite Kunstszene genommen. Und das nicht selten mit einzigartiger, österreichischer Prägung. Oder welcher andere Nährboden als der sehr spezielle in Wien hätte – als ein Beispiel von vielen – den Aktionismus provozieren können?
Und nicht zuletzt auch Vertreter:innen medienübergreifender Positionen integrierten nach einer kurzen Phase der vorwiegend akademisch-analytisch-kritischen Auseinandersetzung mit den neuen elektronischen Medien in der nächsten Generation unverkrampft und ohne jede Berührungsangst die damals noch analoge Videotechnik ganz selbstverständlich in ihren Werkzeugkoffer und drückte ihren elektronischen, aber oft auch hybrid-objekthaften Produktionen regelmäßig diesen unverwechselbaren österreichischen Stempel auf..
Die von uns kuratierte Ausstellung Multimediale Kunst, Wiener Secession 1987
NEU: ARCHIV.GRAFZYX.FOUNDATION
Österreich hinkt immer hinterher, oder?
Aber wirklich nicht, ganz im Gegenteil – na ja, zumindest in der bildenden Kunst wurde immer wieder von hier aus – auch im internationalen Vergleich sehr früh – radikal-innovativer Einfluss auf die weltweite Kunstszene genommen. Und das nicht selten mit einzigartiger, österreichischer Prägung. Oder welcher andere Nährboden als der sehr spezielle in Wien hätte – als ein Beispiel von vielen – den Aktionismus provozieren können?
Und nicht zuletzt auch Vertreter:innen medienübergreifender Positionen integrierten nach einer kurzen Phase der vorwiegend akademisch-analytisch-kritischen Auseinandersetzung mit den neuen elektronischen Medien in der nächsten Generation unverkrampft und ohne jede Berührungsangst die damals noch analoge Videotechnik ganz selbstverständlich in ihren Werkzeugkoffer und drückte ihren elektronischen, aber oft auch hybrid-objekthaften Produktionen regelmäßig diesen unverwechselbaren österreichischen Stempel auf..
Die von uns kuratierte Ausstellung Multimediale Kunst, Wiener Secession 1987
Viele Künstlerkolleg:innen haben uns im Lauf der Jahre für Ausstellungen und Präsentationen Arbeiten zur Verfügung gestellt, die es definitiv wert sind, wieder einmal in Erinnerung gerufen zu werden. Für Kunstinteressierte lohnt sich also im erweiterten Archiv der GrafZyxFoundation https://archiv.grafzyx.foundation ein Blick in die spannende medienübergreifende Kunstproduktion der 1980-er und frühen 1990-er sicher:
GRAF+ZYX
Zur Einstimmung auf unsere Herbstaktivitäten und als bekennende Georg-Trakl-Fans sowieso stellen wir unser Medienperformance aus 2023 online: