Finissage der Doppelschau:
Sonntag, 27. Oktober 2024, 17:00
Special im Rahmen der Finissage:
Die Aufführung der 360°-recoded-Version von LIAs generativem Video mit Sound von Damian Stewart.
GrafZyxFoundation und GRAF+ZYX News
Finissage der Doppelschau:
Sonntag, 27. Oktober 2024, 17:00
Special im Rahmen der Finissage:
Die Aufführung der 360°-recoded-Version von LIAs generativem Video mit Sound von Damian Stewart.
Vernissage der Doppelschau:
Samstag, 12. Oktober 2024, 17:00
mit Christa Benzer
O: Rini Tandon: Message to Unfold (Detail) © Rini Tandon / Bildrecht
U: LIA: Black or White or More or Less recoded (Detail) © LIA / Bildrecht
Die Ausstellung ist vom 13. bis 27. Oktober 2024 geöffnet.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 17:00 bis 19:00 Uhr und nach Vereinbarung per Kontaktformular.
Doppelschau RAUMBILDER
Vernissage: Samstag, 7. Oktober 2023, 18:00
mit Andreas Spiegl
L: Rosa Hausleithner, Brauner Überbau (2022) © Rosa Hausleithner / Bildrecht
R: David Roth, White on White – Weisses Quadrat auf weissem Untergrund (2021) © David Roth / Bildrecht
Anschließend ist die Ausstellung im Rahmen der ORF-Lange Nacht der Museen bis 22:00 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten vom 8. bis zum 22.10. jeweils Samstag und Sonntag von 18:00 bis 20:00 Uhr sowie auf Anfrage per Kontaktformular.
TANK.3040.AT – GrafZyxFoundation
Schubertstraße 9, 3040 Neulengbach
Zur Vernissage steht wieder ein kostenloser Shuttlebus aus Wien zur Verfügung:
Melden Sie sich bitte unter dieser Adresse für die Fahrt an.
Wir erlauben uns, Sie über die Herbstausstellung im TANK.3040.AT zu informieren und würden uns über mediale Ankündigungen in Ihrem Einflussbereich freuen.
Wenn möglich, wäre ein Hinweis auf den kostenlosen Vernissage-Shuttlebus aus Wien hilfreich …
Vielen Dank und herzliche Grüße!
GRAF+ZYX
Unsere im Kunstbereich eigentlich nicht vorrangigen didaktischen Ambitionen, die uns aber 2015 zur Ausstellungsreihe Strategische Komplemente verführt haben, sind mit elf gelungenen Projekten nach diesem Konzept ausreichend befriedigt. Die grundlegende Idee wurde mittlerweile auch verstanden und ab und zu erfreulicherweise von anderen übernommen und damit auch bestätigt.
Ungeachtet dessen sind wir bezüglich Doppelausstellungen auf den Geschmack gekommen und werden wohl – wie auch jetzt – immer wieder zwei künstlerische Positionen, die uns nach ganz subjektiven Kriterien als spannend auffallen, gemeinsam zeigen.
Und vielleicht haben sich ja die im Verlauf der Komplemente-Serie trainierten Mechanismen in der Kunstrezeption verselbstständigt und es bestätigt sich auch ohne besondere Aufforderung und Anleitung, dass unbestechlich eigenständige Kunst immer neben fundamentalen Unterschieden auch Gemeinsamkeiten hat, die jetzt zwangsläufig jede:r für sich entdecken wird.